Dr. Nikolaus Hock, Arzt für Psychiatrie und Homöopathie
Kirsten Hill (Homöopathie Konkret) im Gespräch mit Dr. Nikolaus Hock
„10 Thesen zur homöopathischen Behandlung der Multiplen Sklerose“ von Dr. Nikolaus Hock
Homöopathie und Schulmedizin sind kein Gegensatz, sagt der Münchner Arzt. Mal alternativ, mal komplementär, eröffnet die ärztliche Homöopathie weitere Therapieoptionen für die bestmögliche Behandlung.
Dr. Nikolaus Hock, blickt auf eine mehr als 20 jährige, sowohl schulmedizinische als auch homöopathische, Erfahrung in der Behandlung von Nervenerkrankungen und allgemeinmedizinischen Krankheiten zurück.
Er hatte die Möglichkeit während seiner Facharztausbildung und späteren Anstellung in verschiedenen Universitätskliniken die ihm anvertrauten Patienten auch homöopathisch zu begleiten.
Die außerordentlich beeindruckende Zahl von über 6000 behandelten Patienten, sein umfangreiches Wissen der Materia Medica, des Repertoriums und die langjährige homöopathische Erfahrung im Klinikaltag zeichnen ihn als angesehenen Experten aus. Er behandelt überwiegend schwere Erkrankungen wie Psychosen, Depressionen und Epilepsie.
Dr. Hock ist psychiatrischer Konsiliarius des Krankenhauses für Naturheilwesen in München-Harlaching, Dozent beim „Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte“ und ist ebenso bekannt für seine Fachvorträge und Veröffentlichungen im In- und Ausland.
Er hält Vorlesungen an verschiedenen Universitäten und ist Mitautor der Bücher:„Seelisch gesund durch Homöopathie“, „Homöopathie in der Kinder- und Jugendmedizin“, und dem „Leitfaden Homöopathie“.
1999 gründete er das HTPZ (Homöopathisch-Therapeutisches-Praxis-Zentrum) www.htpz.de in München.